Zwischenrésumé vor der Abreise...
Nach der Kreation des Forschungstitel – „Paris vom Fluß aus sehen und verstehen“ – habe ich zwar noch einige Infos nicht in den Blog gestellt, dies wird mir sicherlich in Paris noch möglich sein. Nach längerer Recherche in den Online-Katalogen des Deutschen-Historischen Institutes in Paris waren meiner Fündigkeit leider sehr bald Grenzen gesetzt. Auch die Stichworte, die bei der Suche nach dem Thema „Donau in Wien“ hilfreich waren, erzielten leider nicht den gewünschten Erfolg. Doch so muss ich mich dem Thema auf andere Art und Weise nähern, und selbst diese Tatsache macht das Forschen noch spannender und interessanter. Dazu werde ich die Reihe „Vie et histoire de … arrondissement“ heranziehen, und mir, wie bei den Wiener Bezirksführern, ansehen, was sich dort jeweils über die Seine und ihre Bedeutung sowie die Wechselwirkung Fluß - Stadt erfahren lässt. Auflockernd und bewusstseinserweiternd habe ich ebenfalls vor, die Vergleiche zwischen Paris und der Seine sowie Wien und der Donau herauszuarbeiten. Die Arrondissements 1 sowie 3 bis 8 sind hier von besonderer Bedeutung.
Positiv beurteilen möchte ich auch Möglichkeit, die subjektive Phantasie insofern freien Lauf lassen zu können, als dass der Weitläufigkeit (ohne sich dabei jedoch zu verlieren) keine Grenzen gesetzt sind. Durch das Beschäftigen mit dem Thema Seine blicke ich dem Forschungsaufenthalt sehr positiv und gespannt entgegen.
Da dies mein erster Paris-Aufenthalt sein wird, bin ich gespannt, wie die Stadt generell auf mich einwirken wird. Dem berühmten Flanieren werde ich insofern nachgehen, als dass ich mir die Seine genauer ansehen werde und diese geographische Konstante im historischen Längsschnitt am Objekt selbst erforschen möchte.
Persönlich habe ich mich darauf eingestellt, eine beträchtliche Strecke zu Fuß zurückzulegen, um möglichst viele Impressionen erlangen zu können. Schriftliche Forschung am DHI wird dann der zweite (größere) Teil dieser Forschungsreise sein. Insofern freue ich mich auf die Semiotik der Stadt Paris und meinen Beitrag dazu.
Positiv beurteilen möchte ich auch Möglichkeit, die subjektive Phantasie insofern freien Lauf lassen zu können, als dass der Weitläufigkeit (ohne sich dabei jedoch zu verlieren) keine Grenzen gesetzt sind. Durch das Beschäftigen mit dem Thema Seine blicke ich dem Forschungsaufenthalt sehr positiv und gespannt entgegen.
Da dies mein erster Paris-Aufenthalt sein wird, bin ich gespannt, wie die Stadt generell auf mich einwirken wird. Dem berühmten Flanieren werde ich insofern nachgehen, als dass ich mir die Seine genauer ansehen werde und diese geographische Konstante im historischen Längsschnitt am Objekt selbst erforschen möchte.
Persönlich habe ich mich darauf eingestellt, eine beträchtliche Strecke zu Fuß zurückzulegen, um möglichst viele Impressionen erlangen zu können. Schriftliche Forschung am DHI wird dann der zweite (größere) Teil dieser Forschungsreise sein. Insofern freue ich mich auf die Semiotik der Stadt Paris und meinen Beitrag dazu.
Hebenstreit - 4. Jul, 18:37