forschungseminar paris
der beginn dieses blogs war mit einer vergangenen lehrveranstaltung im studienfach geschichte an der universität wien verbunden. bei prof. schmale hatte die studenten die aufgabe, den bezug von sog. "neuen medien" wie dem internet und die möglichkeit der nutzung derselben für die geschichtswissenschaften herauszufinden. - näheres in den unten stehenden beiträgen.
nun, mehr als ein jahr später werde ich, wieder bei prof. schmale, das bloggen erneut nutzen, um mein sehr weit fortgeschrittenes studium weiterzuführen.
es geht dabei um die historische semiotik der stadt paris, der über das buch von eric hazan, die erfindung von paris - kein schritt vergebens ein zugang geschaffen werden soll.
zwischen geschichtswissenschaftlicher forschung und persönlichem erzählstil wird anhand geographischer konstanten die historischen komponenten dieser orte (gebäude, straßen oder plätze) im gesamtkontext wiedergegeben.
die im mittleren teil des buches beschriebenen historischen konstanten werden nun mit geographisschen komponenten versehen, was eine ungemeine lebendigkeit vermitteln lässt.
für mich bedeutet das einen völlig neuen zugang als geschichtsstudent, da die methodik oftmals von konventionelleren einflüssen gekennzeichnet war. linearität im klassischen historischen verständnis verkommt zur bedeutungslosigkeit.
so sehe ich den zugang zur historischen semiotik von paris als neue herausforderung an und mit einem gefühl der neugier sowie der unkenntnis hoffe ich diese thematik bestmöglich verstehen und bewältigen zu können.
nun, mehr als ein jahr später werde ich, wieder bei prof. schmale, das bloggen erneut nutzen, um mein sehr weit fortgeschrittenes studium weiterzuführen.
es geht dabei um die historische semiotik der stadt paris, der über das buch von eric hazan, die erfindung von paris - kein schritt vergebens ein zugang geschaffen werden soll.
zwischen geschichtswissenschaftlicher forschung und persönlichem erzählstil wird anhand geographischer konstanten die historischen komponenten dieser orte (gebäude, straßen oder plätze) im gesamtkontext wiedergegeben.
die im mittleren teil des buches beschriebenen historischen konstanten werden nun mit geographisschen komponenten versehen, was eine ungemeine lebendigkeit vermitteln lässt.
für mich bedeutet das einen völlig neuen zugang als geschichtsstudent, da die methodik oftmals von konventionelleren einflüssen gekennzeichnet war. linearität im klassischen historischen verständnis verkommt zur bedeutungslosigkeit.
so sehe ich den zugang zur historischen semiotik von paris als neue herausforderung an und mit einem gefühl der neugier sowie der unkenntnis hoffe ich diese thematik bestmöglich verstehen und bewältigen zu können.
Hebenstreit - 10. Apr, 14:17