4. Aufgabe-Clio
Geschichte und Internet – CLIO-Online,
Aufbau und inhaltliches Angebot
4. Aufgabe vom 14. November 2006
Die Website www.clio-online.de ist ein Fachportal der Geschichtswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Es bietet eine gute Einstiegshilfe für Rezensionen zu einer Vielzahl an historischen Themen, daher ein guter Einstiegspunkt für Recherchen.
Ausgehend von der Berliner Humboldt Universität sind Dr. Nippel und Dr. Hohls die Projektleiter, einige renommierte Bibliotheken und Institute von Universitäten sind die Partner des Projekts.
Unter dem Menüpunkt „Rezensionen“ befindet sich ein Suchfeld, in dem nach einfacher Beschreibung nach den gewünschten Themen gesucht wird. Die Ergebnisse sind durchaus vielfältig.
Im „Web-Verzeichnis“ kann man unter den Unterpunkten Forschung, Institutionen, Kataloge, Materialien, Nachschlagwerke und Portale weiter die Vielfalt und große Zahl an verlinkten Beiträgen (bis zu 7000) erkennen und recherchieren.
Unter „Institutionen“ ist eine ausgewählte Liste von Archiven, Bibliotheken, Museen, aber auch (Online-) Zeitschriften zu finden.
Beim Punkt „Forscher/innen“ werden mehr als 1000 Mitarbeiter aufgelistet, deren Kontakt und Forschungsschwerpunkt sowie deren Publikationen angeführt werden.
Die „Guides“ sollen in Überblicken Basiswissen vermitteln. Dabei wird zwischen epochal-übergreifenden, regionalen und fachlich-thematischen Perspektiven unterschieden. Erstere gehen im Speziellen auf Archive und wissenschaftliches Publizieren ein. Regionale Perspektiven bedeuten, dass die Landesgeschichte von einigen europäischen Staaten, Osteuropa als Gesamtes und den USA näher erläutert werden. Letzteres hat seine Schwerpunkte in Technik-, Umwelt- und Geschlechtergeschichte.
„Chancen“ hat der User, hier Arbeit und/oder Beschäftigung zu finden. Offene Stellen, Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten werden hier veröffentlicht. Diese sind speziell auf Sozial- und Geisteswissenschaften (in Deutschland) ausgerichtet.
Unter „Suche“ wird nochmals das gesamte Portal durchforstet, der Unterpunkt „Metasuche“ beinhaltet auch andere Fachdatenbanken. Fehlerhafte oder fehlende Einrichtungen und Sites können gleich gemeldet werden.
Man kann sich ein Benutzerkonto anlegen, was einige Vorteile bietet, jedoch für die Verwendung von Clio nicht erforderlich ist.
Zu erwähnen ist noch, dass Clio nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in Englisch abrufbar ist.
Clio-Online ist thematisch übersichtlich, einfach zu bedienen und detailliert. Das Design der Site ist mir jedoch zu grob gehalten und zu überladen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich nicht wüsste, wie es besser ginge, doch ist mir zu viel Information auf der Startseite, ein schönes Logo und das Motto „Weniger ist mehr“ könnten zur optischen Verfeinerung beitragen. Doch gilt auch hier: De gustibus non est dispudandum!
Aufbau und inhaltliches Angebot
4. Aufgabe vom 14. November 2006
Die Website www.clio-online.de ist ein Fachportal der Geschichtswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Es bietet eine gute Einstiegshilfe für Rezensionen zu einer Vielzahl an historischen Themen, daher ein guter Einstiegspunkt für Recherchen.
Ausgehend von der Berliner Humboldt Universität sind Dr. Nippel und Dr. Hohls die Projektleiter, einige renommierte Bibliotheken und Institute von Universitäten sind die Partner des Projekts.
Unter dem Menüpunkt „Rezensionen“ befindet sich ein Suchfeld, in dem nach einfacher Beschreibung nach den gewünschten Themen gesucht wird. Die Ergebnisse sind durchaus vielfältig.
Im „Web-Verzeichnis“ kann man unter den Unterpunkten Forschung, Institutionen, Kataloge, Materialien, Nachschlagwerke und Portale weiter die Vielfalt und große Zahl an verlinkten Beiträgen (bis zu 7000) erkennen und recherchieren.
Unter „Institutionen“ ist eine ausgewählte Liste von Archiven, Bibliotheken, Museen, aber auch (Online-) Zeitschriften zu finden.
Beim Punkt „Forscher/innen“ werden mehr als 1000 Mitarbeiter aufgelistet, deren Kontakt und Forschungsschwerpunkt sowie deren Publikationen angeführt werden.
Die „Guides“ sollen in Überblicken Basiswissen vermitteln. Dabei wird zwischen epochal-übergreifenden, regionalen und fachlich-thematischen Perspektiven unterschieden. Erstere gehen im Speziellen auf Archive und wissenschaftliches Publizieren ein. Regionale Perspektiven bedeuten, dass die Landesgeschichte von einigen europäischen Staaten, Osteuropa als Gesamtes und den USA näher erläutert werden. Letzteres hat seine Schwerpunkte in Technik-, Umwelt- und Geschlechtergeschichte.
„Chancen“ hat der User, hier Arbeit und/oder Beschäftigung zu finden. Offene Stellen, Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten werden hier veröffentlicht. Diese sind speziell auf Sozial- und Geisteswissenschaften (in Deutschland) ausgerichtet.
Unter „Suche“ wird nochmals das gesamte Portal durchforstet, der Unterpunkt „Metasuche“ beinhaltet auch andere Fachdatenbanken. Fehlerhafte oder fehlende Einrichtungen und Sites können gleich gemeldet werden.
Man kann sich ein Benutzerkonto anlegen, was einige Vorteile bietet, jedoch für die Verwendung von Clio nicht erforderlich ist.
Zu erwähnen ist noch, dass Clio nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in Englisch abrufbar ist.
Clio-Online ist thematisch übersichtlich, einfach zu bedienen und detailliert. Das Design der Site ist mir jedoch zu grob gehalten und zu überladen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich nicht wüsste, wie es besser ginge, doch ist mir zu viel Information auf der Startseite, ein schönes Logo und das Motto „Weniger ist mehr“ könnten zur optischen Verfeinerung beitragen. Doch gilt auch hier: De gustibus non est dispudandum!
Hebenstreit - 21. Nov, 08:58