Dienstag, 21. November 2006

5. aufgabe - historicum.net

Historicum.net

Aufbau und Inhalt

5. Aufgabe vom 21.11.06

Die Site www.historicum.net versteht sich als Netzwerk für die Geschichtswissenschaften, das von Institutionen und (privaten) Wissenschaftlern zusammengestellt wird. Der Verein "historicum.net - Geschichtswissenschaften im Internet e.V.“ betreibt diese Homepage, Schwesterprojekte sind sehepunkte.de und zeitenblicke.de. Köln bildet den Ausgangspunkt des Projektes, koordiniert wird es von Dr. Gersmann, die Obfrau des Vereins und der Sekretärin, Fr. Büttner.
Das Informationsangebot erfolgt über vier (fünf) Hauptmenüpunkte, welche da sind: Themen, Länder, Recherche und Lehren & Lernen (und Home).
Im ersten Menüpunkt Home kommt man auf die Startseite (zurück), auf der die neuesten Beiträge aufgelistet sind. Die Themen im Überblick verlinken gleich zu den abrufbaren Themen, denen ebenfalls ein eigener Menüpunkt zugeteilt ist. Die letzten Posts des Forums (und ein Link dorthin) sowie die Hauptunterstützer (mit Link dorthin) befinden sich ebenfalls auf der Startseite.
Über den erwähnten Hauptmenüpunkten sind „Nebenmenüpunkte“ angebracht, die das Projekt näher vorstellen und erläutern (Über uns), das Impressum (mit Zitierhinweisen) offen legen, die Möglichkeit zur Anmeldung zum Newsletter bieten, Presse-Artikeln das Projekt betreffend zeigen, die Partner der Projektes aufzeigen und verlinken, eine allgemeine technische Hilfestellung geben und die Kontaktmöglichkeit anzeigen.

Die Themen von Historicum.net sind:

• Hexenforschung
• Jüdische Geschichte
• Schwabenkrieg
• Reformation
• Bauernkrieg
• Achtzigjähriger Krieg
• Friedensverträge der Vormoderne
• Medien und Kommunikation
• Pompadour und ihre Zeit
• Französische Revolution
• Napoleon Bonaparte
• Risorgimento
• Zwangsarbeit Rhein-Erft-Rur
• Bombenkrieg
• Internationale Geschichte
• Klassiker der Geschichtswissenschaft

Kurze Definitionen mit weiterführenden „Untergruppen“ geben einen umfassend Überblick über die beschriebenen Schwerpunkte. Jedoch werden die einzelnen Themen sehr individuell behandelt, dh. die Schwerpunktsetzung ist höchst unterschiedlich. Verweise auf andere Institute und Forschungsgruppen, die eines der Themen zur Verfügung stellen zeugen zwar nicht von Homogenität, sind aber höchst spannend.

Der Menüpunkt Länder umfasst folgende Einträge:

* Estland
* Frankreich
* Großbritannien
* Italien
* Lettland
* Litauen
* Ostmitteleuropa
* Polen
* Slowakei
* Spanien
* Tschechien

Dabei werden einige osteuropäische Länder vom Herder-Institut betreut und man wird dorthin verlinkt, die westeuropäischen direkt von historicum.net betreut. Die Schwerpunkte variieren ebenfalls, sind aber jedoch wesentlich umfangreicher als bloße Landesgeschichte (Archive, Bibliotheken, Bildmaterialen). Oftmals wird man wieder auf andere Websites von universitären Einrichtungen weiterverlinkt und geleitet.

Der Menüpunkt Recherche ist grob gesagt eine sehr ausführlich Linksammlung. Ausgewählte Internetressourcen für das historische Arbeiten werden angeführt. Die wichtigsten und interessantesten Angebote sollen laut Betreiber angeführt werden, die Auswahl erfolgt aber willkürlich. In folgende Bereiche unterteilt sich die Linksammlung:

* Institutionen
* Literaturrecherche
* Fachzeitschriften
* Digitalisierte Quellen
* Lexika und Nachschlagewerke
* Fachportale

Lehre & Lernen hat sich zum Ziel gesetzt, das Verwenden des Internets und des Computers im universitären Bereich für Professoren und Studenten zu verbessern. Näher wird auf folgende Punkte eingegangen:

* Archiveinführung
* Computer im Geschichtsstudium
* Internet im Geschichtsstudium
* Webkatalog: Lehre und Internet
* Geschichtsdidaktik
* GWU-Kolumne "Informationen Neue Medien"
* Link-Winks

Diese Schwerpunkte verzweigen sich wiederum in genaue Details, die profundes Wissen vermitteln. (Link-Winks verweisen auf andere interessante Online-Angebote hin.)

Historicum.net scheint mir noch übersichtlicher als Clio zu sein, mir gefällt der Aufbau besser, da er mir logischer erscheint. Das Design ist ebenfalls für meine Begriffe ansprechender, die Seiten sind nicht so überladen an Informationen.

4. Aufgabe-Clio

Geschichte und Internet – CLIO-Online,

Aufbau und inhaltliches Angebot

4. Aufgabe vom 14. November 2006

Die Website www.clio-online.de ist ein Fachportal der Geschichtswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Es bietet eine gute Einstiegshilfe für Rezensionen zu einer Vielzahl an historischen Themen, daher ein guter Einstiegspunkt für Recherchen.
Ausgehend von der Berliner Humboldt Universität sind Dr. Nippel und Dr. Hohls die Projektleiter, einige renommierte Bibliotheken und Institute von Universitäten sind die Partner des Projekts.
Unter dem Menüpunkt „Rezensionen“ befindet sich ein Suchfeld, in dem nach einfacher Beschreibung nach den gewünschten Themen gesucht wird. Die Ergebnisse sind durchaus vielfältig.
Im „Web-Verzeichnis“ kann man unter den Unterpunkten Forschung, Institutionen, Kataloge, Materialien, Nachschlagwerke und Portale weiter die Vielfalt und große Zahl an verlinkten Beiträgen (bis zu 7000) erkennen und recherchieren.
Unter „Institutionen“ ist eine ausgewählte Liste von Archiven, Bibliotheken, Museen, aber auch (Online-) Zeitschriften zu finden.
Beim Punkt „Forscher/innen“ werden mehr als 1000 Mitarbeiter aufgelistet, deren Kontakt und Forschungsschwerpunkt sowie deren Publikationen angeführt werden.
Die „Guides“ sollen in Überblicken Basiswissen vermitteln. Dabei wird zwischen epochal-übergreifenden, regionalen und fachlich-thematischen Perspektiven unterschieden. Erstere gehen im Speziellen auf Archive und wissenschaftliches Publizieren ein. Regionale Perspektiven bedeuten, dass die Landesgeschichte von einigen europäischen Staaten, Osteuropa als Gesamtes und den USA näher erläutert werden. Letzteres hat seine Schwerpunkte in Technik-, Umwelt- und Geschlechtergeschichte.
„Chancen“ hat der User, hier Arbeit und/oder Beschäftigung zu finden. Offene Stellen, Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten werden hier veröffentlicht. Diese sind speziell auf Sozial- und Geisteswissenschaften (in Deutschland) ausgerichtet.
Unter „Suche“ wird nochmals das gesamte Portal durchforstet, der Unterpunkt „Metasuche“ beinhaltet auch andere Fachdatenbanken. Fehlerhafte oder fehlende Einrichtungen und Sites können gleich gemeldet werden.
Man kann sich ein Benutzerkonto anlegen, was einige Vorteile bietet, jedoch für die Verwendung von Clio nicht erforderlich ist.
Zu erwähnen ist noch, dass Clio nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in Englisch abrufbar ist.
Clio-Online ist thematisch übersichtlich, einfach zu bedienen und detailliert. Das Design der Site ist mir jedoch zu grob gehalten und zu überladen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich nicht wüsste, wie es besser ginge, doch ist mir zu viel Information auf der Startseite, ein schönes Logo und das Motto „Weniger ist mehr“ könnten zur optischen Verfeinerung beitragen. Doch gilt auch hier: De gustibus non est dispudandum!

Montag, 6. November 2006

3. Aufgabe Checkliste/Europabegriffe

Beurteilen Sie anhand der Checkliste [Steffens, Henry J./Dickerson, Mary Jane/Schmale, Wolfgang: Kurze wissenschaftliche Arbeiten schreiben, in: Schmale (Hg.): Schreib-Guide Geschichte, 2. Aufl., Wien 2006 (UTB), S. 96-99.]die Qualität und Zuverlässigkeit der Seite “Europaquellen“. [http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europaquellen/]

Inhalt:

- Verantwortlich zeichnet sich bei dieser Homepage unser LV-Leiter, Wolfgang Schmale. Er bearbeitet mit einem Team von sechs Personen diese Homepage, und um diese mit Informationen füttern zu können, den historisch-wissenschaftlichen Teil der Forschungen rund um den Europabegriff. Institutionell ist diese Seite an die Universität Wien angebunden.
- Ziel dieser Seite ist die Publikation der Forschungen um Europabegriffe und Europavorstellungen im 17. Jhdt.
- Farben und Formen der Seite versuchen sicherlich eine wissenschaftlich-kühle Atmosphäre zu erzeugen, die Grundfarben Blau-gelb assoziiere ich mit den Farben der heutigen Europaflagge.
- Der wissenschaftliche Apparat, dessen sich die Autoren bedienen, wird gleich beim ersten Verweis auf der Hauptseite ausführlich erläutert und erklärt. Fachtermini werden insofern erklärt, als dass sie als Wort beim ersten Gebrauch selbst verlinkt sind und sich weitere Seiten öffnen, in denen eigene wissenschaftliche Arbeiten jene definieren.
- Der neue Forschungsansatz in der Geschichtswissenschaft besteht sicherlich darin, dass Informationen zum Projekt so weit wie möglich im WWW abrufbar sind und aufbereitet werden. Die wissenschaftliche Herangehensweise ist aber auch so gestaltet, dass bei zahlreichen Texten nach dem Schlagwort Europa gesucht wurde und diese dann bearbeitet wurden, was ein Novum bedeutet.
- Im wissenschaftlichen Dialog mit anderen Seiten steht diese Seite von Prof. Schmale definitiv, jene Seiten werden auf der Startseite im linken Bereich angeführt und sind beim durchsuchen der Europabegriff-Seite immer sichtbar.
- Bei H-Soz-Kult konnte ich keinen Verweis auf die zu Bearbeitende Seite finden.
- Es gibt ganz unten auf der Startseite einen Hinweis auf das Erstellungsdatum der Seite und die Bemerkung, dass sie seitdem regelmäßig erneuert wurde und wird.
- Der Wissensraum wird nach außen durch die Verlinkung zu anderen historisch interessanten Seiten vollzogen, innerhalb bedienen sich die Autoren ebenfalls einem ausgereiften Linksystem, in dem für den Benutzer bequem abrufbar das durchforsten der Seite wie ein roter Faden verläuft.
- Das multimediale Potenzial des Mediums wird für die Ansprüche bestens genutzt, der Benutzer ist nicht mit animierten Kleinigkeiten konfrontiert, die in meinen Augen nur störend sind.

Benutzerfreundlichkeit:

- Grobe Programmierfehler treten auf dieser Seite keine auf, die Verlinkungen funktionieren ebenfalls sinngemäß. Inhaltliche Fehler sind aufgrund der Spezifikation des Themas für mich kurzfristig nicht nachzuvollziehen.
- Wie schon weiter oben angedeutet, leiten die Farben Weiß, Blau und Gelb als Hintergrund mit schwarzem Text durch den Inhalt der Seite. Sie stehen in keinem groben Gegensatz zueinander.
- Druckfunktion ist keine ersichtlich, meiner Meinung nach auch unnötig, da mittels Copy/Paste Funktion dies überflüssig ist.
- Unnötige Flash-Animationen sind keine vorhanden, die Ladezeiten dauern nicht länger oder kürzer als bei anderen (Uni-) Seiten.
- Werbung befindet sich auf dieser Seite nur insofern, als dass die fördernde Stiftung auf der Start-Seite durch ein Logo Erwähnung findet.
- Pop-Ups öffnen sich beim Aufrufen der Seite, die auf das käuflich erwerbliche Buch von Prof. Schmale hinweisen, die das Rückgrat der ganzen Seite ist.
- Feedback ist durch das klicken eines Buttons ganz unten auf der Startseite möglich, dieses ist einfach und übersichtlich gestaltet.

Dienstag, 31. Oktober 2006

2. Aufgabe - Text Horstkemper

Horstkemper, Gregor: Studieren mit dem Computer, in: Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte, 2. Aufl., Wien 2006 (UTB), S. 205-229.

Studieren mit dem Computer – eine Rezension
Der Autor beginnt mit dem Faktum, dass Karteikärtchen und Notizzettel zur Basis der Organisation eines Studiums dienen. Nun geht er aber in weiterer Folge sehr rasch darauf ein, dass die Anwendung von Computern im Allgemeinen und das weltweite Internet im Speziellen ein enormer Behelf und eine brauchbare Unterstützung sein können. Es wird der Gebrauch von Textverarbeitungsprogrammen beschrieben, die mittlerweile schon in jeder Art von höherer Schule unumgänglich sind. Dabei stellt er die gängigsten Programme vor, die alle sehr ähnlich hand zuhaben sind. Der Bezug zur Schreibmaschine erweckt bei mir ein Lächeln, aus seiner Sicht und die der heute über 30-Jährigen ist dies aber definitiv zu verstehen, da er damit Erfahrungen machen hat müssen, die uns Jüngeren erspart geblieben sind. Das Verwenden von Fußnoten und die automatische Durchnummerierung ist für mich und uns Jüngere kein Novum, wir sind damit aufgewachsen und kennen es nicht anders. Ebenso wie das „im letzten Moment noch etwas Ändern“ – ein Problem der Schreibmaschinengenerationen.
In weiterer Folge schildert der Autor die Möglichkeit die Erschließung und die Verwaltung größerer Mengen an Information zu bewerkstelligen. Datenbanken bzw. Datenbankprogramme heißt hier das neue Stichwort. Es werden mehrere Möglichkeiten beschrieben, wie und wo die Informationen in so ein Programm abzurufen sind. Ein Programm wird näher vorgestellt (Citavi) und auf dessen Vorteile hingewiesen. Professionell kommt man als Student bei der Recherche nach Literatur mit Datenbankprogrammen in Berührung, da die virtuelle Ordnung von Bibliotheken mit solchen Programmen gestaltet wird. Dabei geht der Autor noch auf die Begriffe Stichwort und Schlagwort ein. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen sollte aber nicht übereifrig vergessen werden.
Der dritte, fast wichtigste Teil des Textes von Horstkemper beschäftigt sich mit der Nutzung des Internet. Die weltweite Vernetzung von Rechnern zum Austausch von Information, in unserem Falle als Publikations- und Kommunikationsmedium stellt gerade für die Geisteswissenschaften eine neue Herausforderung und zahlreiche neue Möglichkeiten dar. Circa 10 Jahre ist diese Form des World Wide Web alt, geprägt durch multimediale Angebote, die es früher nicht gab. Der Autor unterscheidet primär zwischen frei zugänglichen und zugangsbeschränkten Ressourcen. Bei den frei zugänglichen Publikationen in der Geschichtswissenschaft muss man sehr die Qualität der Informationen prüfen. Der Autor beginnt mit den Katalogen von Bibliotheken als Einstiegshilfen. Online Tutorien helfen zur Einführung ins Studium (der Geschichte), Nachschlagewerke sind virtuelle Lexika, die entweder eins-zu-eins übernommen worden sind oder, wie Wikipedia, ein eigenes, frei zusammengestelltes Online-Lexikon darstellen. Wissenschaftliche Publikationen kann man in Netzwerken, die auf einfachen Mitteln basieren, erlangen. H-Soz-u-Kult stellt diesbezüglich die wichtigste Einrichtung in Europa dar, schnelle Änderungen können hier ebenso wirksam durchgeführt werden wie in online-publizierten Zeitschriften (zB Sehepunkte). Digitalisierte Quellen werden ebenfalls von Bibliotheken zusammengestellt, in denen sogar einzelne Buchseiten eingescannt und dann aus dem WWW abrufbar gemacht werden. Museen und Archive geben im Web oft umfassende Überblicke über ihr Gut, Archivschulen sind darum bemüht ihre Archivalien auch digital zugänglich zu machen. Zugangsbeschränkte Ressourcen sind sehr oft Fachzeitschriften oder Fachbücher (Dateiformat vorwiegend PDF). Universitäten und Bibliotheken bieten sehr oft Zugang zu solchen Informationen an und übernehmen die Kosten der Nutzung, privat muss sich jeder Benutzer selbst darum kümmern. Als Kommunikationsmedium bietet das Internet den Verkehr via E-Mail, das als Potential für Fachkommunikation schon bestens genützt wird. Weblogs und Wikis dienen technisch nicht wissenden Internet-Benützern zum einfacheren Informationsaustausch.
Der Text von Gregor Horstkemper gibt einen guten Überblick über die Möglichkeiten des Einsatzes von Rechnern und des Internets im Studium im Allgemeinen und das der Geschichte im Speziellen. Er drückt sich klar und deutlich aus, verliert sich nicht in technischen Details, die wohl für Informatiker von Interessen sind, für den reinen Anwender jedoch nicht. Es werden in prägnanter Art und Weise die nötigen Programme am Rechner sowie relevante Portale im Web beschrieben und erklärt. Interessant sind die wichtigen Hinweise auf die Nachteile beim Umgang mit PC und Internet sowie die präzise abgesteckten Aufgabenbereiche. Für den absoluten Neuling, der außer im Anwendungsbereich wenig mit selbst produzierten Publikationen zu tun gehabt hat, ist dieser Text sicherlich eine große Hilfestellung zum besseren Verständnis und schließlich zur besseren Anwendung eines Computers im Studium, speziell der Geschichte. Ich finde den Text als Einstiegsliteratur bestens geeignet, der verschaffene umfassende Überblick kann sehr nützlich zum weiteren Verständnis dieser LV werden.

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Impressum

Franz Hebenstreit
3430 Tulln

franz.hebenstreit[at]comagena[dot]com

Freitag, 13. Oktober 2006

seid gegrüßt!

ich bin franz hebenstreit und studiere geschichte an der uni wien. diesen blog gestalte ich im rahmen eines kurses. noch ist der inhalt sehr rar, es kommt definitiv noch mehr dazu!

bis bald,
franz

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Schmale
Sie haben Ihr Thema systematisch entwickelt, ausgehend...
Schmale - 16. Sep, 16:20
vorübergehendes Ende...
Um noch einmal auf das Kommentar von Professor Schmale...
Hebenstreit - 16. Aug, 16:34
Schmale
Die beiden letzten Blogeinträge stellen, wie ich finde,...
Schmale - 13. Jul, 13:21
weiterführende Gedanken...
Nach einem nochmaligen Spaziergang, frei nach dem Motto...
Hebenstreit - 11. Jul, 15:35
Semiotik der Seine nach...
Nachdem ich mich nun intensiv mit den Brücken, Kais...
Hebenstreit - 11. Jul, 14:35

Links

Impressum

Franz Hebenstreit 3430 Tulln f-x[at]aon[dot]at

Suche

 

Status

Online seit 6415 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Sep, 16:20

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren